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Samstag, 31. Dezember 2016

Meine 10 Lieblingsbücher 2016

Hier kommt jetzt mein Jahresabschluss. Ich habe in diesem Jahr wirklich viele großartige, spannende und tolle Bücher gelesen. Zum Schluss des Jahres habe ich jetzt die zehn Bücher noch einmal rausgesucht, die mich am meisten beeindruckt haben und die auch am längsten in Erinnerung geblieben sind, einfach weil sie etwas Besonderes für mich hatten, was sie von vielen anderen Büchern unterscheidet.
Diese Bücher sind jedoch so unterschiedlich und dabei so großartig, dass ich sie auf keinen Fall auch noch in eine Reihenfolge von Platz eins bis Platz zehn bringen konnte. Sie stehen also für mich alle auf Platz eins dieses tollen Lesejahres 2016. Vielleicht sind sie für den ein oder anderen noch eine Anregung, mit welcher Lektüre man das Jahr 2017 beginnen könnte, für mich waren sie alle einfach etwas Besonderes. 

Der britische trockene Humor von Isabel Bogdan und die gute Idee für diese Geschichte haben mich einfach überzeugt. 






In ihrem Roman beschreibt die Autorin die Vorurteile, Ängste und Probleme einer Frau, die sich unbedingt ein Kind wünscht, aber selbst keins bekommen hat. Ein sehr bewegendes Buch. 



Ein herausragender Debütroman und eine liebevolle Geschichte über einen Jungen, der seine Eltern wieder zusammenbringen will und dabei unbewusst das Leben eines alten Zauberers rettet.
Ein ganz großer Gesellschaftsroman, der am Beispiel eines kleinen branden- burgisches Dorfes zeigt, wie Menschen Freund und Feind werden, solange es nur dem eigenen Vorteil dient. 


Ein moderner Roman nach dem Motiv des Faust, der den Wunsch nach ewigem Leben und all die Abgründe, die sich damit auftun spannend und mitreißend beschreibt. 


Eine spannende Geschichte über Familie, Tradition und die damit verbundene Last, die einer jungen Frau in Jerusalem auferlegt wird. 



Ein unglaublich moderner Blick auf London und die verschiedenen Gesellschafts- gruppen, die dort Leben. Kate Tempest hat eine ganz besondere Sprache, die einen als Leser unbedingt aufrüttelt.



Der Roman beschreibt auf sehr feinsinnige Weise die fließenden Grenzen zwischen Realität und Fiktion und spielt mit dem Leser von der ersten bis zur letzten Seite. 


Dieser Roman geht einfach unter die Haut. Der Autor beschreibt seiner Erfahrungen mit der bipolaren Störung und reißt den Leser mit in eine Welt aus Selbstzerstörung und Euphorie. 

Sehr bewegend schreibt die Autorin eine fiktive Biographie des Ehepaars Sylvia Plath und Ted Hughes von der beginnenden Liebe bis zur geradezu unvermeidlichen Selbstzerstörung. 

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