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Donnerstag, 11. April 2019

Uwe Rademacher "Der Papiermörder"


Jonathan Dawson arbeite zusammen mit seinem Team als Sondermittler für die Polizei, bei schwierigen Fällen werden sie hinzugezogen. Als in Duisburg ein Serienmörder umgeht, der im Mund der Opfer Zettel mit Gedichten hinterlässt, soll er mit Sasha und Eddie schnellstmöglich den Täter finden. Doch die alteingesessenen Kommissare vor Ort machen es ihm nicht leicht und dann ist da auch noch eine verflossene Liebe, auf die er bei den Ermittlungen trifft. Es ist einiges los und der Mörder mordet munter weiter, er scheint nicht zu stoppen zu sein.
Mir hat dieser Thriller unglaublich gut gefallen, mit sympathischem Personal, einigen Verwicklungen und einem sehr spannenden Kriminalfall  vereint Uwe Rademacher in „Der Papiermörder“ wirklich alles, was einen großartige Thriller ausmacht. Der Fall ist zwar kompliziert, aber der Täter beginnt Fehler zu machen und so fiebert man bei der Lektüre mit den Ermittlern mit und leidet mit ihnen bei jedem Rückschlag genauso wie man mit grübelt und versucht, Zeichen zu interpretieren. Die Lesezeit ist bei mir regelrecht verflogen und ich war schon etwas enttäuscht, als ich das Buch beendet hatte, ich hätte gerne noch weitergelesen. Daher hoffe ich auf noch viele Fälle mit diesem sympathischen Ermittlerteam, es würde sich wirklich anbieten, die Reihe fortzuführen.
„Der Papiermörder“ von Uwe Rademacher ist ein Buch voller Hochspannung, mit sympathischen Figuren, einer logischen und mitreißenden Story, von mir gibt es eine uneingeschränkte Empfehlung für dieses Buch!

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