Freitag, 30. September 2011

LovelyBooks Lesemarathon

Vom 2. Oktober um 9 Uhr bis zum 3. Oktober um 9 Uhr findet der LovelyBooks Lesemarathon statt und ich bin natürlich dabei! Was ich in der Zeit so treibe, gibt es dann hier im "Liveticker" zu verfolgen, mal sehen ob ich meinen Bücherstapel ein wenig verkleinern kann. 

Dienstag, 27. September 2011

Ein neues Buch auf meinem Stapel

Heute hat es ein neues Buch auf meinen Lesestapel geschafft:


Vielen Dank an vorablesen.de, ich freue mich schon auf das Lesen! 

Montag, 26. September 2011

Henriette Kuhrt "Männer in Serie"



Kika hat eine ziemlich genau Vorstellung von ihrem Leben- eine Karriere als Journalistin bei der Zeitschrift Entertainment steht ganz oben auf der Liste ihrer Wünsche. Ein Kind von einem Möchtegern-Schauspieler wie Rocco Förster hingegen ganz unten. Doch wie so oft kommt alles anders als geplant, und als Kika nach eine One-Night-Stand mit Rocco feststellt, dass sie schwanger ist, muss sie ihre Lebensplanung noch einmal überdenken. Gemeinsam mit ihrer Mitbewohnerin Anita schafft sie es, Kind und Karriere irgendwie unter einen Hut zu kriegen, und dann gibt es ja auch noch Christian, einen äußerst attraktiven Schreiner, mit dem sie zu gern mehr Zeit verbringen würde, als ihr Leben momentan zulässt. 
„Männer in Serie“ ist eigentlich ein klassischer Unterhaltungsroman für Frauen, leider bleiben die Figuren sehr klischeehaft und oberflächlich, so dass er schwer fällt, wirklich Sympathie für sie zu entwickeln und mit ihnen zu fühlen. Die Geschichte bietet wenig neues, eine Karrierefrau die überraschend schwanger wird und versucht, Kind und Karriere unter einen Hut zu kriegen, ist in diesem Genre schon oft und ausgiebig behandelt worden. Dennoch ist die Geschichte unterhaltsam und plätschert angenehm dahin, man kann das Buch problemlos zügig durchlesen. In der zweiten Hälfte gewinnt der Roman etwas an Tiefe, die stereotypen Charaktere werden an einigen Stellen aufgebrochen und mit Roccos Mutter eine Figur eingeführt, die der Geschichte eine etwas andere Richtung gibt.  Gestört hat mich an diesem Roman allerdings der als völlig normal und unkritisch dargestellte Drogenkonsum der Freundinnen Kika und Anita, wenn sie auf Partys gehen, was allerdings nur zu Beginn des Romans eine Rolle spielt 
Ansonsten eine nette Geschichte, genau das richtige wenn man nach leichter Unterhaltung sucht. 

Sonntag, 25. September 2011

"Männer in Serie"

Was für ein fleißiges Lesewochenende, neben Hallgrímur Helgasons Roman habe ich auch "Männer in Serie" von Henriette Kuhrt beendet, die Rezension könnt ihr ab morgen hier lesen. Das Buch hat mir aber ganz gut gefallen, soviel schon einmal vorweg. 
Jetzt kann ich endlich mit "In einer Nacht, woanders" anfangen, das Buch lag vorgestern bei mir im Briefkasten und ich bin schon sehr gespannt. 

Hallgrímur Helgason "Eine Frau bei 1000°"


       
„Ich lebe allein in einer Garage, zusammen mit einem Laptop und einer alten Handgranate. Wir haben es wahnsinnig gemütlich.“
Wem dieser Anfang schon skuril erscheint, der wird im Laufe der Lektüre feststellen, dass der Autor dies noch um einiges weiter treiben kann. Herbjörg ist 80 Jahre alt, sie ist die Enkelin eines ehemaligen isländischen Präsidenten und hat eine bewegte Lebensgeschichte, auf die sie in diesem Roman zurückblickt. In Island, Dänemark, Deutschland und Argentinien hat sie Zeit verbracht, die furchtbaren Seiten des Zweiten Weltkriegs am eigenen Leib miterleben müssen, vier Kinder geboren, von denen nur drei überlebt haben. Besuch bekommt sie jetzt mit 80 in ihrer Garage aber kaum noch, nachdem die Kinder ihr Haus verkauft haben und versuchten, sie in ein Pflegeheim abzuschieben, aus dem sie abgehauen ist. Und so liegt sie jetzt da, mit ihrem Laptop und der Handgranate, die ihr Vater ihr vor Jahren gab, um sich im Notfall verteidigen zu können, und lässt ihr Leben für uns Leser Revue passieren. 
All dies beschreibt Hallgrímur Helgason mit einer bildhaften und gleichzeitig harten Sprache, die einen beim Lesen immer wieder schlucken lässt, wenn die krebskranke Frau den Angriff der Krankheit auf ihre Organe mit dem Vorrücken der deutschen Wehrmacht vergleicht und von Vergewaltigungen während ihrer Flucht im Krieg berichtet. Herbjörg ist ganz sicher keine nette ältere Dame von nebenan, im Gegenteil, sie ist ziemlich durchtrieben, wenn sie zum Beispiel das Mailpostfach ihrer Schwiegertochter hacken lässt, um rauszufinden, ob die ihren Sohn betrügt. Dennoch fühlt man mit ihr auf ihrer Reise durchs Leben, die skurile alte Dame wächst einem während der Lektüre ans Herz und um so stärker wirken ihre Erlebnisse. Der Stil des Autors ist einzigartig und die sprachlichen Elemente, der Reichtum an Bildern und Metaphern beeindruckend. Obwohl die Geschichte nicht chronologisch erzählt wird sondern wild durch das 20. Jahrhundert springt, kann man ihr problemlos folgen. 
Die Geschichte von Herbjörg ist sicher kein Buch, dass man beendet hat, wenn die letzte Seite gelesen ist, sondern eines, das einen begleiten kann und in dem bei erneutem Lesen immer neue Dinge ins Auge springen, so facettenreich ist das Leben dieser isländischen alten Dame.

Mittwoch, 21. September 2011

Janet Evanovich "Die Chaos Queen"



Diese Geschichte hat einen typischen Stephanie-Plum-Plot: Die Kopfgeldjägerin legt sich mal wieder mit Gaunern an, die ihr eigentlich eine Nummer zu groß sind und mit Hilfe der beiden Männer in ihrem Leben- dem Polizisten Morelli und dem Kopfgeldjänger Ranger- kommt sie noch mit dem Leben davon.
Dabei sollte doch dieses Mal alles anders werden: Stephanie schmeißt ihren Job als Kopfgeldjägerin bei ihrem Cousin Vinnie hin und will endlich eine Stelle, bei der sie nicht ständig beschossen wird oder anderweitig um ihr Leben bangen muss. Doch die Gauner machen ihr einen Strich durch die Rechnung, der Brand im Bestattungsinstitut, an dem sie beteiligt war, zieht seine Spuren bis in diesen neuen Band von Janet Evanovich. Und so muss Stephanie sich mit Bomben unter ihrem Auto und Drohbriefen rumschlagen, während sie ihrem eigentlich so sicheren Job als Bürohilfskraft bei Ranger nachgeht. 
Die Geschichte von Stephanie zwischen Ranger und Morelli spielt in diesem Buch inzwischen keine so große Rolle mehr, Stephanie scheint sich für Morelli entschieden zu haben, auch wenn Ranger in einigen Momenten noch einmal dazwischen funkt. Die Geschichte ist kurzweilig, lustig und unterhaltsam wie immer, die Spannung fehlt jedoch völlig, der Krimi-Charakter anderer Stephanie-Plum-Romane kommt hier nicht so stark durch. Dennoch sorgen die wie immer sympathisch-chaotischen Figuren dafür, dass der Leser der Geschichte mit viel Spaß folgen kann, ob es nun die Oma ist, die geradezu süchtig nach Beerdigungen ist, die Schwester, die kurz vor der Hochzeit durchdreht oder die Mutter, die all dies nur mit regelmäßigen Schlucken aus der Schnapsflasche  und exzessivem Bügeln überstehen kann: Stephanie Familie ist der wahre und gleichzeitig warme Kern dieser Geschichten. 

Montag, 19. September 2011

Neue Leserunde

Ich bin bei lovelybooks bei einer neuen Leserunde dabei 


Katerina Poladjan "In einer Nacht, woanders" 




Die Rezension gibt es dann natürlich auch bald hier zu lesen!

Sonntag, 18. September 2011

Emma Donoghue "Raum"




Auf der Suche nach Normalität
Jack ist bereits in Raum geboren und hat dort die ersten fünf Lebensjahre mit seiner Mutter verbracht. Er kennt nichts anderes als Raum, Teppich, Schrank, Bett und „Old Nick“, einen Mann, der ihnen Essen bringt und ein „Sonntagsgutti“- wenn alles gut läuft. Doch für Jack ist Raum das normale Leben, während es für seine Mutter eine bereits sieben Jahre andauernde Hölle ist, denn mit 19 wurde sie auf dem Weg zum College entführt und wird seit dem in der perfekt isolierten Gartenhütte, die Raum eigentlich ist, gefangen gehalten und regelmäßig missbraucht.
Der Roman von Emma Donoghue lässt sich mit nichts wirklich vergleichen, was ich vorher gelesen habe. Die Stimmung und die Geschichte sind bedrückend und packen einen im Innersten. Immer wieder wird durch Jacks Perspektive die eigene Vorstellung von Normalität in Frage gestellt und aufgesprengt, denn was ist eigentlich normal für einen Fünfjährigen, der sein ganzes bisheriges Leben auf 12 Quadratmetern verbracht hat, noch nie eine Wiese gesehen hat, keine Autos kennt und glaubt dass alle anderen Menschen nur im Fernsehen existieren und nicht in der Realität? Die Realität und damit seine Normalität ist schließlich nur Raum. 
Da die Geschichte von Ma und Jack aus der Perspektive des Jungen erzählt wird, ist es um so eindringlicher mitzuerleben, wie er das Draußen kennen lernt, denn während seine Mutter in ein altes Leben zurück will, ist für ihn alles neu. Dies nimmt der Geschichte jedoch nicht den Schrecken, viele Szenen haben einen bittersüßen Beigeschmack, beispielsweise wenn Jack Treppen ausschließlich auf dem Po runterrobbt, weil seine Füße mit den Schuhen dran ihm zu schwer sind und er Treppen auch einfach nicht kennt. Die Vorstellung von diesem Jungen wie er die Treppe runterrutscht ist zwar einerseits niedlich und vielleicht auch belustigend, der Grund dafür jedoch so schrecklich und beängstigend, dass einem das Lächeln beim Lesen im Gesicht einfriert. 
Für mich hätte das Buch noch lange weitergehen können, gerne hätte ich erfahren, wie es Jack später in der Schule, mit Lehrern, Mitschülern und der ersten Freundin ergeht, doch die Konzentration auf vier Wochen im Leben von Ma und Jack machen den Roman so kompakt, dicht und packend wie er ist. Ein phänomenales Buch, das mich tief beeindruckt hat. 

Mittwoch, 14. September 2011

Jo Nesbœ "Der Schneemann"




Harry Hole ist Hauptkommissar bei der Polizei in Oslo, Abteilung Gewaltverbrechen. Seit er in Australien einen Serienkiller schnappen konnte und in den USA an einer Fortbildung zum Thema Serienverbrechen teilgenommen hat, scheint er überall Serientäter zu vermuten, wo vielleicht auch keine sind. Von seinen Kollegen wird sein Hinweis auf eine Verbindung zwischen verschiedenen Vermisstenmeldungen der letzten Jahre deshalb auch nicht gleich ernst genommen. Als jedoch immer mehr Frauen verschwinden, beginnen Hole und sein Team dem „Schneemann“ zu folgen, der es nur auf Ehefrauen mit Kindern abgesehen hat. Welche spezielle Rolle seine neu aus Bergen dazugekommene Kollegin Kathrine Bratt in diesem Fall noch spielen wird, ist Hole da noch gar nicht klar.
Bei „Der Schneemann“ handelt es sich wirklich um einen hochklassigen Krimi, der durch hohes Tempo und eine enorme Detailgenauigkeit besticht. Getragen wird der Roman durch die Hauptfigur des Harry Hole, einen eigensinnigen Typen, der Probleme mit Alkohol hat und seine große Liebe verloren zu haben glaubt. Er steckt alle Energie in seine Arbeit, worunter jegliches Privatleben leidet, was ihn aber gleichzeitig zu einem ungewöhnlichen Ermittler macht, der nicht immer den einfachsten und direktesten Weg bestreitet, wenn er zu einem Verbrechen ermittelt. Auch in diesem Fall gerät er immer wieder auf die falsche Fährte, ist aber bereit seinen Fehler zu erkennen und weiter zu suchen, wenn seine Kollegen einen Fall schon als abgeschlossen feiern. Ruhelos gibt er sich nie mit dem leichtesten und ersten Ergebnis zufrieden.
Diese faszinierende Hauptperson und das großartige Timing des Autors, der es wie kaum ein anderer versteht, eine nahezu unerträgliche Spannung für den Leser aufzubauen und über die ganze Geschichte hinweg zu halten und sogar noch zu steigern, machen den Krimi zu einem der besten, die es aktuell zu lesen gibt. 

Dienstag, 13. September 2011

Wieder gewonnen!

Das nenne ich mal eine glückliche Woche, zwei Bücher habe ich gewonnen, einmal als Testleserin bei lovelybooks und einmal bei vorablesen:


Henriette Kuhrt: Männer in Serie

Hallgrimur Helgason:  Eine Frau bei 1000°

Montag, 12. September 2011

Julia Gregson "Teerose und Sandelholz"





Drei Frauen machen sich Anfang des 20. Jahrhunderts auf den Weg nach Indien, mit ganz unterschiedlichen Plänen und Vorstellungen. Viva ist auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, ihre Eltern kamen vor Jahren in Indien ums Leben und jetzt versucht sie langsam, sich mit den Geschehnissen auseinanderzusetzen. Rose fährt nach Indien, um dort ihren Verlobten zu treffen und zu heiraten, die beiden haben sich erst wenige Male getroffen und wissen nicht, was diese Ehe für sie bringen wird. Und Victoria, gennant Tor, begleitet ihre Freundin Rose, um ihre Trauzeugin zu sein und endlich auch einen Mann zu finden. Ihre größte Sorge ist es, nach der Ballsaison als „Leergut“ ohne Mann zurück nach England zu müssen. Diese Frauen reisen bereits gemeinsam auf dem Schiff nach Indien und lernen sich dort kennen, während ihrer Zeit in dem neuen unbekannten Land kreuzen sich ihre Wege immer wieder.
Leider schafft es die Autorin nicht, ihre ambitionierten Pläne, gleich drei Geschichten in diesem Roman zu erzählen, auch erfolgreich umzusetzen. Die Figuren bleiben die meiste Zeit sehr oberflächlich und dem Leser fällt es schwer, ihren Entscheidungen und Wegen zu folgen, da ihre Beweggründe oftmals unklar und ihre Charaktere sehr sprunghaft wirken. Auch die Begegnungen der Frauen wirken sehr gestellt und künstlich, eine natürliche Verbindung der Geschichten entsteht nicht und man bleibt oft mit der Frage zurück, was diese drei Frauen eigentlich verbindet außer der Tatsache, dass sie auf dem gleichen Schiff nach Indien gereist sind. Die oft genannte Freundschaft wird aus den Charakteren, ihren Beschreibungen und Handlungen leider nicht deutlich. Zudem fehlt es den Figuren und Geschichten an einer emotionalen Tiefe, die es dem Rezipienten ermöglichen würde, sich in das Personal des Romans einzufühlen, so dass der Leser relativ unbeteiligt an diesen Geschichten zurückbleibt. Auch ist vieles bis zum Schluss unklar, relevante Verknüpfungspunkte der Geschichte werden nicht deutlich herausgestellt und bei vielen Nebenfiguren bleibt die Frage, wieso sie überhaupt in der Geschichte auftauchen.
Hätte sich die Autorin auf eine der drei Geschichten konzentriert und sie stärker durchdacht ausgearbeitet, hätte dies ein schönes Buch über eine Frau im Indien der damaligen Zeit werden können, so ist es leider ein sehr oberflächlicher Roman, der einen nicht mitreißen kann. Auch der Versuch, die politischen Unruhen der damaligen Zeit mit Gandhi und der All India Muslim League in die Geschichte einzubinden, scheitert an Oberflächlichkeit und zu wenigen Details. 
Sehr viel besser umgesetzt wurde das Thema der britischen Frauen in Indien in den Romanen von Rebecca Ryman „Wer Dornen säht“ und „Wer Liebe verspricht“. 

Montag, 5. September 2011

Karin Engel "Die Teehändlerin"




Der Klappentext versprach eine anspruchslose Liebesgeschichte der jungen Eliana, die den doppelt so alten John 1895 in Lüneburg heiratet. Als ihr Mann nach einem Jahr spurlos verschwindet, bricht für Eliana eine Welt zusammen und sie fährt mit ihrer Cousine und ihrem Onkel nach China, um sich von dem Verlust abzulenken. 
Zum Glück vermittelt der Klappentext jedoch ein völlig falsches Bild von diesem feinsinnig geschriebenen Buch, dass den Leser in die verwirrende Gefühlswelt von Eliana entführt. Ihr Mann John ist ein unberechenbarer Alkoholiker und als er unter mysteriösen Umständen verschwindet, gehen alle von einem Gewaltverbrechen aus. Eliana hat ihren Mann zwar geliebt, ist jedoch auch froh von ihm loszukommen. Auf ihrer Reise nach China begibt sie sich auf die Suche nach sich selbst und ihrer eigenen Geschichte, die von ihrer Familie verheimlicht wurde...

Karin Engel ist mit ihrem Roman die wunderbare Geschichte einer jungen Frau gelungen, die, ohne zu wissen warum, immer von einer Unruhe geplagt wird und das Gefühl hat, dass es um ihre Person ein Geheimnis gibt, das niemand aufklären will. Stück für Stück erfährt sie, was Jahre zuvor passiert und woran sie sich nie erinnern konnte. Durch eingeschobene Briefe, deren Absender bis kurz vor Schluss unerkannt bleibt, begibt der Leser sich mit auf die Suche nach Informationen über Elianas Geschichte und rätselt mir ihr, was ihr in der Kindheit zugestoßen sein könnte.
Ein sehr schönes, spannendes Buch darüber, wie wichtig es ist, die eigene Vergangenheit zu kennen und sich mit ihr auseinanderzusetzen, um in der Zukunft ein glückliches Leben führen zu könne.

Freitag, 2. September 2011

Buch gewonnen!

Dank vorablesen.de kommt ein neues Buch auf meine Leseliste:


"Wunder geschehen morgen" von Louise Candlish






Ich freue mich schon sehr auf das Buch, die Rezension wird dann bald hier  zu lesen sein!