Im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts sucht die junge Marie eine Zukunft für sich. Nach vielen Tiefschlägen findet sie schließlich Arbeit als Kindermädchen bei der Familie des berühmten Dramatikers Arthur Schnitzler. Das Leben dort kommt ihr vor wie das Paradies und die beiden Kinder der Schnitzlers wachsen ihr schnell ans Herz. Und auch ein Mann kann ihr Herz erobern, der Buchhändler Oskar schafft es, dass sie ihr Schneckenhaus verlässt und beginnt, das Leben zu genießen.
„Ein Winter in Wien“ von Petra Harlieb ist eine wunderbare Lektüre, die schöne Unterhaltung mit einem Einblick in das Wiener Gesellschaftsleben rund um Arthur und Olga Schnitzler verbindet. Marie ist ein schüchterner, aber keinesfalls naiver Charakter und so wächst sie einem schnell ans Herz, ebenso wie der junge Oskar Novak, der sein Herz neben Marie den Büchern geschenkt hat, seit er seine Eltern als Kind verloren hat. In der Buchhandlung hat er sein Zuhause gefunden und mit dem Buchhändler Storck eine Ersatzfamilie. Diese verschiedenen Schauplätze aus dem Leben von Marie und Oskar fügt die Autorin wunderbar zu einer schönen Geschichte zusammen, die einem ans Herz geht.
„Ein Winter in Wien“ von Petra Harlieb ist eine wunderbare Lektüre, die schöne Unterhaltung mit einem Einblick in das Wiener Gesellschaftsleben rund um Arthur und Olga Schnitzler verbindet. Marie ist ein schüchterner, aber keinesfalls naiver Charakter und so wächst sie einem schnell ans Herz, ebenso wie der junge Oskar Novak, der sein Herz neben Marie den Büchern geschenkt hat, seit er seine Eltern als Kind verloren hat. In der Buchhandlung hat er sein Zuhause gefunden und mit dem Buchhändler Storck eine Ersatzfamilie. Diese verschiedenen Schauplätze aus dem Leben von Marie und Oskar fügt die Autorin wunderbar zu einer schönen Geschichte zusammen, die einem ans Herz geht.
Mir hat Petra Hartliebs Auftakt zu der Reihe um das Kindermädchen Marie im Hause Schnitzler sehr gut gefallen, „Ein Winter in Wien“ ist ein sehr gelungener und kurzweiliger Roman.
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