Jonathan Dawson
arbeite zusammen mit seinem Team als Sondermittler für die Polizei, bei
schwierigen Fällen werden sie hinzugezogen. Als in Duisburg ein Serienmörder umgeht,
der im Mund der Opfer Zettel mit Gedichten hinterlässt, soll er mit Sasha und
Eddie schnellstmöglich den Täter finden. Doch die alteingesessenen Kommissare
vor Ort machen es ihm nicht leicht und dann ist da auch noch eine verflossene Liebe,
auf die er bei den Ermittlungen trifft. Es ist einiges los und der Mörder
mordet munter weiter, er scheint nicht zu stoppen zu sein.
Mir hat dieser
Thriller unglaublich gut gefallen, mit sympathischem Personal, einigen
Verwicklungen und einem sehr spannenden Kriminalfall vereint Uwe Rademacher in „Der Papiermörder“
wirklich alles, was einen großartige Thriller ausmacht. Der Fall ist zwar
kompliziert, aber der Täter beginnt Fehler zu machen und so fiebert man bei der
Lektüre mit den Ermittlern mit und leidet mit ihnen bei jedem Rückschlag
genauso wie man mit grübelt und versucht, Zeichen zu interpretieren. Die
Lesezeit ist bei mir regelrecht verflogen und ich war schon etwas enttäuscht,
als ich das Buch beendet hatte, ich hätte gerne noch weitergelesen. Daher hoffe
ich auf noch viele Fälle mit diesem sympathischen Ermittlerteam, es würde sich
wirklich anbieten, die Reihe fortzuführen.
„Der
Papiermörder“ von Uwe Rademacher ist ein Buch voller Hochspannung, mit
sympathischen Figuren, einer logischen und mitreißenden Story, von mir gibt es
eine uneingeschränkte Empfehlung für dieses Buch!
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