Ihre schönsten
Kindheitserinnerungen verbindet Emma mit Hof ihrer Tante Milly. Doch als die
sich mit Emmas Eltern zerstreitet, ist auch die Zeit die schönen Ferien auf dem
Land vorbei. Nach dem Tod ihrer Tante Milly stirbt, erbt Emma dennoch ihren Hof
in den Black Mountains. Sie sieht eine Möglichkeit, ihrem unglücklichen Leben
in London zu entfliehen und nimmt die Herausforderung an. Gemeinsam mit
Nachbarn, die schnell zu Freunden werden, einem netten Tierarzt und einem
schmucken Dorfpolizisten, findet sie sich schnell im Landleben zurecht. Doch
Jack, der Polizist, birgt ein Geheimnis, das alle in Gefahr bringen könnte. Freut
Emma sich etwa zu früh über ihr glückliches Landleben?
Alexandra Zöbeli
hat mit „Der Himmel über den Black Mountains“ wieder einmal was fürs Herz
geschrieben. Die Figuren sind sympathisch und die Geschichten rund um das Dorf
in dem Emma landet, halten einen mächtig auf Trab. Besonders Emmas Charakter
hat mir beim Lesen viel Freude bereitet, sie ist ein freundlicher und
hilfsbereiter Mensch, aber auch sehr stur, wenn es um ihre Prinzipien geht, was
bei den Alteingesessenen schon mal auf Ablehnung stößt. Die Geschichte ist
stellenweise sogar sehr spannend, denn mit Jack kommt auch eine kleine
Kriminalgeschichte dazu, die dem Liebesroman gut tut und ihm zusätzliches Tempo
bringt.
Mir hat „Der
Himmel über den Black Mountains“ wieder sehr gut gefallen, die Geschichte ist
kurzweilig, sehr flüssig geschrieben und die Figuren machen viel Freude,
einfach eine runde Sache.
✮✮✮✮✰
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