Eigentlich läuft
in Maierhofen gerade alles gut, glückliche Paare haben sich gefunden und das
Dorf brummt mit seinen zahlreichen Projekten als „Genussdorf“. Doch über all der
Arbeit drohen die Maierhofener ihr Privatleben zu vergessen und so knirscht es
an mehr als einer Stelle. Gleichzeit reist Michelle nach Maierhofen, die Job
und Freund hinter sich lässt, um endlich ihren Traum zu verwirklichen und
Schriftstellerin zu werden. Und so findet sich wieder einiges zusammen und neue
Geschichten aus Maierhofen entstehen.
„Spätsommerliebe“
ist der inzwischen vierte Band rund um das Dorf Maierhofen im Allgäu mit all seinen
sympathischen Bewohnern. Petra Durst-Benning schafft es auch dieses Mal wieder
eine locker-leichte Geschichte zu schreiben, in der man all seine geliebten
Charaktere wiedertrifft und dennoch neue Elemente, Ideen und neue Figuren
einzuflechten. Wie der Titel schon vermuten lässt ist „Spätsommerliebe“ das
perfekte Buch für einen schönen Sommertag, um sich in der Handlung zu verlieren
und sich wie Michelle auf eine Reise ins beschauliche Maierhofen zu machen. Der
Stil der Autorin ist unterhaltsam und flüssig und so fliegt die Zeit dahin,
während man sich mit dieser kurzweiligen Lektüre beschäftigt. Sehr schön finde
ich auch dieses Mal wieder den Anhang mit vielen Rezeptideen aus dem
Genussdorf, die von den Bewohnern während der Romanhandlung zubereitet werden.
Egal ob das Brot von Magdalena oder Marmeladen und Getränke ihrer Tochter
Jessy, es macht einfach alles Lust zum Nachmachen und Ausprobieren.
Petra
Durst-Bennings neuer Roman „Spätsommerliebe“ der Maierhofen-Reihe hälft, was
Titel und Cover versprechen: Ein leichter und unterhaltsamer Genuss für den
Sommer, die perfekte Urlaubslektüre zum Entspannen.
✮✮✮✮✰
Hier geht es zur Leseprobe und weiteren Informationen des Blanvalet Verlags.
Hallo Sarah,
AntwortenLöschenauf diesen weiteren Band der Reihe hatte ich mich sehr gefreut. Insgesamt habe ich ihn auch wieder gern gelesen, aber diese bisherige Freude über das Fest und die Vorbereitungen, über den Zusammenhalt der Bewohner und die unnötigen Liebesquerelen konnten mich dieses Mal nicht so überzeugen. Schade, da helfen auch nicht 35 Seiten Rezepte.
LG Barbara
Schade, dass dir das Buch nicht so gut gefallen hat. Aber das ist ja wirklich immer Geschmackssache, ich hatte viel Freude beim Lesen.
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